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Klappentext:
Als der junge Adam an der Felswand von Lane Rauch aufsteigen sieht und daraufhin nachsieht, macht er eine grauenhafte Entdeckung, die ganz Thuldoor in Gefahr bringen könnte.
Im Versuch, seinen Freund Thonas und die Einwohner der Provinz zu warnen, gerät er in Gefangenschaft der Eindringlinge, deren Schicksale sich schon bald mit dem seinen verknüpfen.

Die vermeintlichen Angreifer sind ebenfalls nur Figuren in einem Machtspiel, bei dem jemand anderes die Fäden zieht und dem es nicht nur um Thuldoor, sondern um das gesamte Königreich Alhosia geht.
Es bilden sich unerwartete Allianzen, Feinde werden zu Freunden – und umgekehrt.

Wird es gelingen, den hinterlistigen Plan zu vereiteln und Thuldoor zu retten?

Das denke ich von dem Buch:

Ich finde, es ist eine tolle Geschichte mit verschiedenen fantastischen Wesen. Es geht unter anderem um einen vierzehn-jährigen Junge Namens Adam, der am Anfang des Buches auf dem Weg zum Waldrand ist, als er hinter einem Hügel Rauch aufsteigen sieht und einen Knall hört, macht er sich auf den Weg dahin. Als er sich der Stelle nähert, bekommt er mit, wie ein Mensch umgebracht wird. Als er versucht zu fliehen und nicht auch umgebracht zu werden, wird er schon nach kurzer Zeit gefasst und gefangen genommen.

Es wird in diesem Buch ein Teil seiner vorherigen und am Anfang noch zukünftigen (am Ende des Buches natürlich nicht mehr) Geschichte erzählt. Faszinierend ist, dass das Buch immer aus anderen Perspektiven geschrieben ist. Wenn man zum Beispiel einen Teil aus Adams Sicht gelesen hat, geht es weiter mit Lys´jennars Sicht, und mit dem, was sie gerade macht und erlebt. So weiß man immer, was die Feinde gerade machen, wobei man an manchen Stellen noch gar nicht weiß, wer jetzt Freund, und wer Feind ist. Personen (und/oder Fabelwesen), die Seiten bis Kapitel lang Feinde waren stellen sich plötzlich als Freunde raus – und umgekehrt. In diesem Buch geht es jedoch nicht nur um Adam, Lys´jennar und ihre Mitmenschen in nährerer Umgebung, sondern es geht auch um Nuredien (den Sohn des Prätors) und Vellhona auf der Dorneninsel. Und um Mirael, der beide `Geschichten´verknüpft. Ungefähr nach jedem “Kapitel” gibt es Hinweise, damit man das, was im nächsten Kapitel geschieht besser verstehen kann. Dies ist (wie ich finde) eher ein Buch zum Anfangen und möglichst bald durchlesen, da es zu Beginn aus meiner Sicht ein bisschen kompliziert war wieder in die Geschichte rein zu kommen, wenn man eine kurze bis lange Pause gemacht hat.

Ich empfehle es denen, die gerne Fantasy lesen und es mögen, die ganze Geschichte aus verschiedenen Perspektiven zu sehen und so auch schon früher als die wichtigen Protagonisten zu wissen, wer wirklich ein Feind ist.

Am Ende noch ein GROßES Dankeschön, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar bekommen habe und ein Entschuligung, denn es hat jetzt ein bisschen länger gedauert dieses Buch zu lesen und zu rezensieren, weil ich vor kurzem eine Brille bekommen habe und dann hat es noch einmal ein bisschen gedauert mit dem Augen Tropfen etc.