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Buchrückseite:
Erebos ist ein Spiel.
Es beobachtet dich,
es spricht mit dir,
es belohnt dich,
es prüft dich,
es droht dir.
Erebos hat ein Ziel:
Es will töten.

Klappentext: In einer Londoner Schule wird ein Computerspiel herumgereicht – Erebos. Wer es spielt, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Spielregeln äusserst streng: Jeder hat nur eine Chance, Erebos zu spielen. Er darf mit niemanden darüber reden und muss immer alleine spielen. Und wer gegen die Regeln verstößt oder seine Aufgabe nicht erfüllt, fliegt raus und kann das spiel nicht mehr starten. Erebos lässt Fiktion und Wirklichkeit auf irritierende Weise verschwimmen: Die Aufgaben, die das Spiel stellt, müssen in der Realen Welt ausgeführt werden. Auch Nick ist süchtig nach Erebos – bis ihm das Spiel befiehlt, einen Menschen umzubringen.

Das denke ich von dem Buch: Ich finde, es ist ein wirklich gelungenes Buch. Ich mag es, wenn sich das Reale mit dem Fiktiven vermischt. Bevor ich Erebos gelesen habe, hab ich dieses Gemisch aber noch nie auf diese Art ´erlebt`. Ich war ziemlich fasziniert und finde, dieses Buch kann vor allem denen gefallen, die eine Mischung aus Fantasy und ein wenig Action und Grusel vertragen können. Für andere ist es natürlich auch – nur- empfehlenswert.