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Klappentext:
Es ist klein.
Es ist leise.
Es sieht alles.

Jona ist fasziniert von seinem Forschungsprojekt. Er hat eine mit Mikrofon und Kamera ausgestattete Drohne gebaut und spioniert mit ihr seine Mitmenschen aus. Kein düsteres Geheimnis ist vor ihm sicher. Doch dann erfährt er etwas, das besser unentdeckt geblieben wäre, und plötzlich schwebt er in tödlicher Gefahr.

Das denke ich von dem Buch:

Ich denke, dass es ein sehr tolles und spannendes Buch ist. Es geht um einen Jungen Namens Jona, der eine Drohne selber gebaut hat. Er hat ein Hochbegabtenstipendium in Technomathematik an der Victor-Franz-Hess-Privatuniversität bekommen und spioniert Leute im Ort Rothenheim aus. Als er etwas mitbekommt, was hätte Geheim bleiben sollen und daraufhin zum Spaß eine Art Drohbrief schreibt, schwebt er plötzlich in tödlicher Gefahr. Was soll er machen? Die Stadt verlassen – oder soll er sich der Gefahr doch besser stellen? Es ist eine interessante und nach einer Zeit fesselnde Geschichte. Besonders gefallen hat mir ein Geschehnis das fast am Ende ist, was es war kann ich jetzt nicht schreiben, da ich sonst ziemlich spoilern würde. Nicht so gut oder interessant fand ich den Anfang, aber es wird immer besser. Das Lesen hat später sehr viel Spaß gemacht und ich konnte mich in alle Charaktere gut reinversetzen, dementsprechend ist meine Meinung positiv. Zum Glück haben meine Nachbarn es mir ausgeliehen!

Ich empfehle es denen, die Erebos 1 (und vielleicht Erebos 2) mögen, denn diese Bücher sind von der selben Autorin. Auch empfehle ich es denen, die spannende Bücher mögen (und denen, die ein paar schwierige Matheaufgaben lösen wollen und hoffen, dass sie da zu finden sind).