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Klappentext:
Mögen die Spiele beginnen!

Als Katniss erfährt, dass das Los auf ihre kleine Schwester Prim gefallen ist, zögert sie keinen Moment. Um Prim zu schützen, meldet sie sich an ihrer Stelle für die alljährlichen Spiele von Panem – in dem sicheren Wissen, damit ihr eigenes Todesurteil unterschrieben zu haben. Denn von 24 Kandidaten darf nur ein einziger überleben …

Das denke ich von dem Buch:
Ich finde, dass es ein ziemlich tolles Buch ist; spannend, traurig, manchmal ein wenig witzig und gefühlvoll. So wie es ist, hat es vielen Lesern schon gefallen, und war so überzeugend gut, dass es es zum New York Times Bestseller Buch geschafft hat und sogar verfilmt wurde.

Es handelt von einer ´schlimmen´ Art der Zukunft.
Aber nicht wegen Klimawandel et cetera, sondern, weil alles ziemlich ungerecht vorgeht. Es gibt verschiedene Distrikte, ähnlich wie bei dem Buch Selection (welches ich noch vorstelle), nur, dass es anders heißt und von 1–13 geht. Es gibt in diesem Buch einmal im Jahr die Hunger-Spiele, wozu Kandidaten ab 12 Jahren ausgelost werden. Alle außer einer müssen sterben, entweder indem sie verhungern oder verdursten, oder, indem sie von den anderen ´Mitspielern´ umgebracht werden. So geht es im Großteil des Buches darum, wie Katniss darum kämpft, am Leben zu bleiben und zu gewinnen. Oft muss sie da über ihren eigenen Schatten springen und Dinge tun, wo sie gar nicht weiß, wie sie darüber denken soll.
Es ist wirklich sehr schön geschrieben und ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Auch in die Charaktere konnte ich mich gut reinversetzen.

Von mir ist das Buch wirklich zu empfehlen, zum Beispiel denen, die es spannend und ein wenig Brutal mögen. Aber auch die, die gefühlvolle Bücher mögen, sind hier genau richtig.