Copyright Verlag Karim Pieritz

Klappentext:

Spannendes Fantasy-Abenteuer

Michael findet es doof, dass er nicht alleine zur Schule gehen darf – und das nur, weil ein Einbrecher die Stadt in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem nervt ihn sein neuer Mitschüler Jan, der zu allen fies und gemein ist. Glücklicherweise stehen die Weihnachtsferien kurz bevor, da begegnet Michael im Wald ein Elfenjunge, der aus einem Astloch klettert und auf wundersame Weise größer wird. Der Elf schenkt ihm eine magische Taschenlampe.

Als Michael in das Licht der Lampe schaut, fliegt er auf den Planeten Himmelblau. Dort erlebt er unglaubliche Abenteuer mit Piratenbären, Kampfrobotern, mächtigen Feuerdrachen und gruseligen Zauberern, dabei muss er immer wieder seine Freunde retten. Sein Elfenfreund hat ein Dinosaurier-Problem, ein Mädchen wird von gemeinen Wurzelzwergen entführt und sein bester Freund Tim wird ein Zombie mit dem seltsamen Wunsch, eine Pyramide zu bauen. Michael ahnt nicht, dass er eine schicksalhafte Rolle in einem seit Jahrtausenden währenden Kampf spielt, bei dem es um das Ende allen Lebens im Universum geht!

Der erste Band der Leuchturm der Abenteuer Trilogie

Das denke ich von dem Buch:

Es ist eine sehr schöne Geschichte und es stecken viele tolle Infos drin. Ich finde, es ist sehr sehr gut gemacht für Lesefaule ab 9 Jahren. Es geht um einen Jungen Namens Michael und seinem Freund Tim. Michael bekommt von einem Elfen eine magische Taschenlampe mit dessen Licht er auf den Planeten Himmelblau kommt. Auf Himmelblau findet er dann noch mehr Freunde und zusammen erleben sie dann schon in Teil eins der Leuchtturm Trilogie mehrere Abenteuer. Es gibt bei Michael (auf der Erde) auch eine Situation mit jemanden, den Michael so gar nicht mag. Michael erlebt ziemlich viel in Himmelblau – aber auch auf der Erde. Zum Beispiel muss er gegen Piratenbären ankommen, lernt gute Freunde und sehr böse Feinde kennen, und noch vieles mehr. Am gefährlichsten ist ein mächtiger Zauberer, der ein Ziel verfolgt, dass schreckliche Folgen haben wird, wenn er es erreicht. Während dessen muss er andauernd seine Freunde retten, was nicht annähernd so langweilig ist, wie es hier – schwarz auf weiß geschrieben – klingt.

Für mich war das Buch jetzt nicht so suuper toll, was aber auch daran liegen kann, dass ich weder 9 Jahre alt noch Lesefaul bin. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es denen gefallen kann, auf die mindestens eins dieser Kriterien zutrifft. Auch gibt es mit diesem Buch Punkte bei Antolin und ich weiß noch, wie viel Spaß es mir gemacht hat, bei Antolin Punkte zu sammeln.

Ich konnte mich gut in alle Charaktere reinversetzen und meine Meinung zu dem Buch ist, trotz dass es nicht wirklich was für mich (ganz wichtig, für mich – anderen kann es durchaus sehr sehr gut gefallen) war, positiv. Ebenfalls empfehle ich es denen, die Fantasy mögen, die in diesem Buch auch sehr viel mit unserer Welt vermischt ist.